Freitag, 20. November 2020

Meine Erfahrungen mit Zuckerfasten 7 kg abgenommen in 5 Monaten

Moin Leute,

wer mich auf Instagram verfolgt der weis dass ich seit dem 15. Juni 2020 mich mehr mit dem Thema Zuckerfasten zu beschäftigen und es zu versuchen mindestens drei Monate durchzuziehen, jetzt bin ich im 5. Monat des Zuckerfastens und habe 7 kg abgenommen.

Im Endeffekt habe ich mich dazu entschieden das Zuckerfasten beizubehalten, da es mir damit sehr gut geht ohne den versteckten Zucken.

Ich werde in diesem und in den folgenden Artikel von meinen Erfahrungen berichten, was sich alles bei mir geändert hat.

Folgende Dinge haben sich bei mir grundlegend geändert, seit dem ich mit dem Zuckerfasten begonnen habe, dass beinhaltet folgende Themen die mein Leben unter anderem Grundlegend geändert haben:

Das sind die folgenden Themenbereiche:

Die folgende Themenbereiche werde ich, damit es nicht allzu lang ist in einzelne Artikel unterteilen und versuchen jede Woche ein Thema aufzugreifen, vorzugsweise würde ich diese Artikel dann Freitag hochladen.


  • den Sport teile ich in

  • körperliche Fitness

  • Motivation und

  • Durchhaltevermögen auf.


  • Ernährung

  • Minimalismus

  • Mindset

  • Körpergefühl

  • das Hautbild

  • wichtig für alle Mädels unter euch die Heißhungerattacken während der Periode

  • Schlafqualität

  • geistige Konzentration (besonders Nachmittags)

  • und der allgemeine Wille alles weiterhin was damit zusammenhängt durchziehen zu wollen


Was habe ich in dieser Challenge alles beachtet?

Zuckerfasten hat für viele eine andere Bedeutung, mein Ziel war es in den drei Monaten so wenig industriellen Zucker wie möglich zu mir zu nehmen.

Da industrieller Zucker in fast jedem verarbeiteten Nahrungsmittel enthalten ist. Sprich du kannst quasi 70 – 80 % der Lebensmittel im Supermarkt komplett von deiner Liste streichen.

Was für mich kein Problem war da ich meist unverarbeitete Lebensmittel zu mir nehme, sprich ich koche selber und wenn ich verarbeitete Produkte konsumiere achte ich sehr auf den Zuckergehalt und d habe ich witzigerweise den Dreisatz für mich entdeckt. Den ich in der Schule gehasst habe, hier noch mal danke an meinem Mathelehrer der mir Mathematik deutlich verdorben hat in der Realschule.^^

Eigentlich war in dieser Challenge vorgesehen, dass pro Tag maximal 25 g industrieller Zucker konsumiert werden darf. Ich habe tatsächlich alles was industriellen Zucker enthält für die ersten zwei Monate verbannt und geguckt, dass ich wenn man alles hochrechnet auf maximal 10 g industriellen Zucker komme. Danach habe ich versucht es bestmöglich auf 5 g runter zu brechen und aktuell schaue ich dass ich möglichst unter die 5g komme. Was wirklich so gut wie unmöglich scheint, ich hatte es tatsächlich zwei Wochen durchgehalten.

Ich muss euch aber eins eingestehen ich habe eine Woche im Monat ausgesetzt und dass immer dann wenn meine Periode eingesetzt hat. Aber hierzu werde ich kommen wenn wir dieses Kapitel anschneiden werden.

Zugegeben ich habe nach und nach wirklich gemerkt, was der Zucker mit dem Körper macht, wenn man ihn Dauerhaft in einer bestimmten Menge konsumiert.

Soweit ich recherchiert habe nimmt jeder im Laufe des Tages 40 bis 50 g industriellen Zucker zu sich, anstatt der von der WHO empfohlenen 25 g. Und wie sagt man so schön, die Dosis macht das Gift.

Und wer kennt es nicht man, öffnet eine Tüte Süßigkeiten, Chips, whatever und man hat immer dass Gefühl mehr haben zu wollen.


Mir ist auch immer mehr aufgefallen, dass bei dem nicht vorhandenen Konsum von Zucker das Sättigungsgefühl schneller einsetzt. Ich kann euch jetzt auch nicht sagen, warum dass so ist jedenfalls habe ich dass bei mir so beobachtet.


Ebenfalls hatte ich erst nach ca. einer Woche wo ich den Zucker komplett weggelassen habe, “Entzugserscheinungen” in Form von schlechter Laune, Schlafmangel und unglaublichen Heißhungerattacken gehabt.

Nach zwei Wochen waren diese “Entzugserscheinungen” komplett weg, ich hatte mir eine alternative gegen den Zuckerkonsum ausgesucht.

Und zwar habe ich mich noch intensiver mit meinem Homeworkout beschäftigt, sprich immer wenn ich das verlangen nach was süßem hatte, habe ich in einer Liste ein Kreuz gesetzt, für jedes Kreuz habe ich in mein Workout 10 Crunches mit eingebaut. Somit habe ich dieses Verlangen nach Süßem oder ungesunden schnell verworfen, da ich bis dato Chrunches gehasst habe.

Aber ich finde ich sollte mal mit den Themen anfangen, die im Laufe des Zuckerfastens, eine zentrale Rolle in meinem neuem Lebensstil kann man schon sagen.

Wie gesagt ich bin keine Ärztin oder Ernährungsexpertin, ich möchte euch nur über meine persönlichen Erfahrungen und Erfolge aufklären und euch verdeutlichen, dass es keinerlei Wundermittel für das abnehmen gibt. Aber dazu kommen wir nächste Woche darauf zurück würde ich sagen, dass würde ansonsten den Rahmen deutlich sprengen. Und ich denke, dass diese kleine Einführung über meine Erfahrung zwecks Ernährungsumstellung und meines neuen Lebenstils reicht.

Da ich in den letzten Wochen doch vermehrte Anfragen, auf Instagram via dm bekommen habe, dachte ich dass es für viele doch recht hilfreich ist wenn ich alles ausführlicher dokumentiere, wie mein Weg bis dato ausgesehen bzw. aussieht.

Gerne könnt ihr mir auch auf Instagram folgen, dort poste ich regelmäßig über meine Erfolge und auch wie hart der Weg sein kann, wenn man seine Ernährung umstellt und sich auf neue Sachen einlässt.

Auf Instagram heiße ich aqua_mira.

Eure Mira Rainbowmoon


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